Die offizelle Homepage der TSG Kammerbach 1959 e.V.
Ein Dorf, ein Verein, eine Liebe

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Der Bau des Sportplatzes

Der Vorstand der TSG Kammerbach war stets bemüht, einen Sportplatz in unmittelbarer Nähe des Dorfes zu bekommen. Es wurden verschiedene Anträge an die zuständige Gemeinde gerichtet. Daraufhin stellte Landrat Brübach für den Ankauf 10.000 DM aus Kreismitteln zur Verfügung. Die Gemeindevertretung Kammerbach beschloss dann offiziell, einen Sportplatz „Auf der Klenge“ zu errichten. Dieser Beschluss wurde selbstverständlich nicht ohne Widerstand in den Kreisen der Bevölkerung aufgenommen. Besonders zu erwähnen ist der Einsatz des damaligen Bürgermeisters Heinrich Rehbein. Ihm war es gelungen, gemeinsam mit der Gemeindevertretung und dem Landrat, die notwendigen Mittel bei Kreis, Land und Bund zu beschaffen.

Mit den Bauarbeiten des Sportplatzes wurde 1970 begonnen. Parallel zum Bau des Platzes wurde in Eigenarbeit ein Umkleidehaus errichtet. So konnte am 13.10.1971 das Richtfest und die Fertigstellung des Sportplatzgeländes gefeiert werden. Am 20.05.1973 wurde der Sportplatz im Rahmen eines Sportfestes für den allgemeinen Spielbetrieb freigegeben. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 370.000 DM. Davon hatte die Gemeinde 92.000 DM übernommen. Der Sportverein musste eine Eigenleistung von ungefähr 27.000 DM erbringen. In dieser Zeit fand das Sportfest großen Anklang im Verein und in der Bevölkerung, so dass in Zukunft alljährlich ein Sportfest ausgerichtet werden sollte.

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Renovierungsmaßnahmen bis heute

1980 wurde zu ersten Mal überlegt, dem Sporthaus durch Baumaßnahmen noch weitere Aufenthaltsräume zu verschaffen. Mit Hilfe des Stadtbauamtes und der Zustimmung der politischen Gremien der Gemeinde reiften die Vorstellungen, bis im Jahr 1981 die Baupläne und die benötigte Genehmigung vorlagen.

Als erste Maßnahme musste ein Anbau geschaffen werden, um die Sportgeräte unterzubringen. Am 04.05.1982 wurde begonnen, das Dach abzumontieren und am Kirmesfreitag 1982 konnte der Richtkranz aufgesetzt werden. Mit der Zeit nahm die Baumaßnahme Gestalt an. Der Innenausbau nahm viel Zeit und Geschick in Anspruch, da man sich verpflichtet hatte, möglichst viel in Eigenleistung zu erbringen.

Im Laufe des Jahres 1986 wurden die Restarbeiten nach der Aufstockung des Sporthauses abgeschlossen.

Bau einer Flutlichtanlage

Im Sommer 1987 wurde der Bau einer Flutlichtanlage vorbereitet. Die Stadtverordnetenversammlung von Bad Sooden-Allendorf stellte dafür 30.000 DM zur Verfügung. Der Bau dieser Anlage wurde im Jahr 1988 durchgeführt. Der Verein erbrachte die Erstellung in Eigenleistung. Die offizielle Einweihung fand am 04.11.1988 mit einem Freundschaftsspiel zwischen den „Alten Herren“ und einer Stadtverordnetenauswahl statt. Das 1:1 – Endergebnis war die Grundlage für eine anschließende Feier im Sporthaus.

Durch die Flutlichtanlage war der Verein von nun an in der Lage, sein Trainingsprogramm anders zu gestalten, um erfolgreicher Fußball zu spielen.

Im Jahr 1995 wurde der erste Versuch unternommen, einen kombinierten Grill-, Fest- und Hartplatz als westliche Erweiterung an den bestehenden Sportplatz anzubauen. Aus haushaltstechnischen Gründen der Stadt Bad Sooden-Allendorf musste dieses Vorhaben jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben werden.

Erneuerung des Fußbodens

Mit der Aufstockung des Sporthauses im Jahr 1981 musste eine neue statisch tragende Holzbalkendecke über die vorhandene Stahlbetondecke gelegt werden. Zwischen diesen Balken wurde damals „Sägespäneestrich“ ca. 20 cm tief eingebaut und darüber eine Holzspanplatte für den Fliesenbelag verlegt. Da durch diese Konstruktion die noch vorhandene Feuchtigkeit nicht entweichen konnte, verfaulten die Deckenbalken und die gesamte Konstruktion musste im Jahre 1999 erneuert werden.

Die verfaulten Balken wurden herausgenommen, die Hohlräume mit einer Stahlkonstruktion versehen und ausbetoniert. Über die gesamte Fläche wurde eine Betondecke und Estrich gezogen. Zum Schluss wurden darauf neue Fliesen verlegt. Im Zuge dieser Arbeiten wurde gleichzeitig eine neue Gas-Heizungsanlage eingebaut und das Obergeschoss an die Heizung angeschlossen. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 12.500 DM (ca. 6390,- €), obwohl sämtliche Bauarbeiten in Eigenleistung durchgeführt wurden.

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Bau eines Trainings- und Festplatzes

Am Samstag, den 28.09.2002 konnten die TSG Kammerbach und die gesamte Ortschaft die Einweihung des Trainings- und Festplatzes feiern. Bis es jedoch dazu kam, mussten viele Vorarbeiten geleistet werden. Hierzu gab es bereits im März 1999 ein erstes Treffen aller ortsansässigen Vereine mit Vertretern der Stadt Bad Sooden-Allendorf, um die Situation zu erörtern. Als geeignetes Grundstück für einen Trainings- und Festplatz wurde das neben dem Sportplatz liegende Grundstück der Familie Dippel befunden. Daraufhin wurde von der Stadt Bad Sooden-Allendorf im Juli 1999 ein Antrag an den Grundstückseigentümer gestellt mit der Bitte, das Grundstück an die Stadt zu veräußern, bzw. einen Tausch vorzunehmen. Die Grundstückseigentümer stimmten aber nur einer langjährigen Verpachtung zu. Die TSG Kammerbach stellte nun einen Finanzierungsantrag auf, in dem Zuschüsse vom Werra-Meißner-Kreis, der Stadt Bad Sooden-Allendorf, sowie dem Landessportbund Hessen beantragt wurden. Nach der Genehmigung des Finanzierungsantrages wurde mit der Umsetzung des geplanten Bauvorhabens im Jahr 2001 begonnen. Die Planungen für den Trainings- und Festplatz übernahm das Ingenieurbüro Hallepape und Rehbein unentgeldlich, federführend hier das Vereinsmitglied Berthold Rehbein. Die Bauausführung, Bauleitung sowie Abrechnung erfolgte durch den 1. Vorsitzenden Edgar Schülbe. Insgesamt entstanden Kosten in Höhe von 122.000 DM (ca. 62.300,- €) einschließlich der Erweiterung der Flutlichtanlage. Die Arbeiten wurden größtenteils in Eigenleistung aller Kammerbacher Vereine ausgeführt. Die Jagdgenossenschaft Kammerbach beteiligte sich zur Hälfte an der neu asphaltierten Zufahrt zum Sportplatz.

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Erneuerung der Heizungsanlage

Ebenfalls im Jahr 2002 fand die Erneuerung der Heizungsanlage im Erdgeschoss mit Anschluss an die neue Gaszentralheizung statt. Auf Grund fehlender Haushaltsmittel musste man sich etwas einfallen lassen, um an das nötige Geld zu gelangen. Der Vorstand stellte einen formlosen Antrag an das Hessische Ministerium des Inneren und für Sport, mit der Bitte um Unterstützung. Nach mehreren Nachfragen und einigem Briefverkehr bekam die TSG die Bewilligung über einen Betrag in Höhe von 1000,- €. Die Stadt Bad Sooden-Allendorf steuerte die noch fehlenden 2000,- € bei, so dass die Baumaßnahme im Jahr 2002 fertiggestellt werden konnte.

Erwerb und Umbau eines Verkaufscontainers

Im Jahr 2003 konnte die TSG Kammerbach einen Baucontainer aus der Konkursmasse einer Baufirma in Großalmerode erstehen. Die im Container gelagerten Werkzeuge wurden veräußert, so dass die Kosten für den Container insgesamt nur ca. 200,- € betrugen. Um den Container optisch zu verschönern und Unterstellmöglichkeiten für die Zuschauer zu schaffen, wurde vom Vorstand ein Bauantrag für ein Walmdach mit seitlichen Unterständen und zusätzlichen Fenstern gestellt. Dieses Bauvorhaben wurde am 30.10.2003 vom Kreisbauamt Eschwege genehmigt, so dass mit der Umsetzung begonnen werden konnte. Die Überdachung wurde komplett in Eigenleistung ausgeführt. Das Holz für die Dachkonstruktion lieferte die ortsansässige Firma Gundlach zum Selbstkostenpreis. Das Verzimmern und Aufstellen der Dachkonstruktion, die Dacheindeckung und das Anbringen der Dachrinnen wurde in Eigenleistung durchgeführt. Im Jahr 2011 wurde im Rahmen der traditionellen Arbeitseinsätze unter Federführung der „Altherrengruppe“ der Verkaufscontainer mit einer Abwasser- und Zuleitung versorgt.

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Bau einer Rasenmäher Garage und eines Getränkelagers

Im Sommer 2016 wurde der Vorplatz zum Gerätecontainer, um auch für den Rasenmäher einen sicheren und trockenen Unterstand zu haben, unter fachkundiger Aufsicht von Helmut und Karl Sippel sowie Gerrit Bergmann und weiteren 10 Helfern gepflastert. Die baulichen Maßnahmen im inneren des Containers nahmen federführend Rainer Eckstein, Gerhard Sander und Heinz Fink vor.

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Renovierung Sporthaus

Im Herbst 2016 wurde das Sporthaus in Angriff genommen. Ausgangspunkt war die Notwendigkeit, die tropfende Dachrinne zu erneuern; dafür wurde ein Gerüst gestellt und wir nutzten die Möglichkeit, um auch den längst geplanten Anstrich vorzunehmen. Bei näherer Betrachtung stellte sich zudem heraus, dass die Dachziegeln ebenfalls in einem maroden Zustand waren. Hier traf die Verwaltung der Stadt BSA eine zukunftsweisende Entscheidung, auch hier das aufgestellt Gerüst zu nutzen und das städtische Haus mit einer neuen Bedachung zu versehen. Diese Maßnahmen wurden von den örtlichen Firmen Vogel und Gundlach ausgeführt. Bei über vier Arbeitsansätzen im Oktober und November wurde das Sporthaus komplett von außen mit einem Kärcher gereinigt, grundiert und zweimal mit einem neuen Anstrich versehen. Zudem wurde der Dachkasten gestrichen. Alles geschah unter Anleitung der Malerfirma Torsten Sippel, dem „Altherrenteam“ um Armin Grehnke und Edgar Schülbe sowie weiteren 20 Vereinsmitgliedern, die in Eigenleistung zusammen über 200 Stunden gearbeitet haben. Das Material stellte die Stadt Bad Sooden-Allendorf zur Verfügung; hierfür auch vielen Dank. Damit erstrahlt das im Jahr 1971 gebaute und zuletzt vor 30 Jahren renovierte Haus von außen im neuen Glanz.

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Zuschauerüberdachung

Nach der Renovierung des Sporthauses in Eigenregie im Jahr 2016 erfolgte Ende des Jahres 2018 der Bau einer Zuschauerüberdachung am Sportplatz.

Schon lange geplant konnte diese nun endlich umgesetzt werden. Nachdem wir das Projekt beim Sparkassen Voting vorgestellt haben konnten wir hier eine erste finanzielle Unterstützung erhalten. Danach haben wir einen Antrag beim Landessportbund und dem Werra-Meißner-Kreis gestellt. Nachdem wir jeweils einen positiven Bescheid erhalten haben konnten wir das Projekt auch finanzieren.

Das Ingenieur- und Planungsbüro Rehbein übernahm die Kalkulation und Hans-Peter Gundlach von der Zimmerei Joh. Gundlach aus Kammerbach übernahm die Planung, Umsetzung und vollzog die Zimmerarbeiten.

Mitte Oktober trafen sich Herrmann Hildebrand, Edgar Schülbe, Heinz Fink, Lutz Eberle, Otto Lange, Armin Grehnke und Mario Schäfer und bauten in über 20 Stunden das notwendige Fundament. Hans-Peter Gundlach und Julian Hildebrand zimmerten den Vorbau, der dann Ende Oktober von Maximilian Lange, Lukas Schüler, Rainer Eckstein und Timo Fink gestrichen wurde. Schon eine Woche später wurde der Bau aufgestellt und montiert – Dank der Hilfe von Bauleiter Hans-Peter Gundlach, Maurice Speck, Julian Hildebrand, Frank Hüge, Thomas und Marco Sander, Heinz und Timo Fink. Die letzten Tage wurde das Pflaster von Herbert Kreger und Gerhard Sander wieder eingesetzt und die finalen Arbeiten erledigt.

Auf diese geleisteten Arbeiten im Jahr 2018 sind wir sehr stolz - insbesondere nach den bereits organisierten Events „der Kirmes, des Elfer Cups und des Michael Rummenigge Camps“ – und danken allen Vereinsmitgliedern, die dieses Projekt unterstützt haben. Das Ergebnis nach über 140 Arbeitsstunden ist eine tolle Zuschauerüberdachung für alle Besucher der Heimspiele der Mädchen-, Frauen-, Jugend- und Seniorenspiele geworden.

Auf diese geleisteten Arbeiten im Jahr 2018 sind wir sehr stolz - insbesondere nach den bereits organisierten Events „der Kirmes, des Elfer Cups und des Michael Rummenigge Camps“ – und danken allen Vereinsmitgliedern, die dieses Projekt unterstützt haben. Das Ergebnis nach über 140 Arbeitsstunden ist eine tolle Zuschauerüberdachung für alle Besucher der Heimspiele der Mädchen-, Frauen-, Jugend- und Seniorenspiele geworden.

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 DOSB-Stützpunktverein

Seit 2015 sind wir zudem anerkannter Stützpunktverein des Deutschen Olympischen Sportbundes zum Thema Integration. Kinder und junge geflüchtete Erwachsene werden über den Sport in das gesellschaftliche Leben integriert. Wir helfen bei Behördengängen, Arbeits- und Wohnungsfragen und sonstigen Fragen. Im Jahr 2019 befinden sind 2 Kinder und 4 Erwachsene Neubürger in dieser „Betreuung“. Nach über 5. Jahren lief die Förderung vereinbarungsgemäß im Jahr 2019 aus. Für unser Engagement wurden wir seitens des DOSB gelobt und bleiben natürlich Stützpunktverein.

Innenrenivierung aller Räume im Erdgeschoss

Im November 2019 begannen wir mit der Renovierung des Sanitärbereich im Sporthaus. Wir haben die Nassräume des Sporthauses nach über 40. Jahren Nutzung renoviert; den Frauen WC-Bereich erweitert, den Schiedsrichterraum zeitgemäß gestaltet und aus energetischen Gründen eine neue Haustür eingabut, sowie die Warmwasserversorgung optimiert. 

Bevor es losgehen konnte haben wir Förderanträge u.a. beim Werra-Meißner-Kreis und dem Hessischen Ministerium des Innern und für Sport gestellt. Basis dafür war ein mit der Stadt Bad Sooden-Allendorf, als Eigentümer des Gebäudes, neu geschlossener Nutzungsvertrag. Ein vorzeitiger Baubeginn wurde beantragt, so dass wir in der Fußball-Winterpause arbeiten konnten.

Die Bausumme betrug über 45.000€ und die beantragten Fördermitteln über 28.000€. An Eigenleistungen wurden über 1.000 Stunden mit einem Gegenwert fast 14.000€ geleistet. Über 65 Personen haben zum Gelingen beigetragen.

Bedanken möchten wir uns bei den folgenden Firmen und Institutionen für die sehr gute Zusammenarbeit:

dem Werra-Meißner-Kreis, dem Sportkreis Werra-Meißner e.V., der Stadt Bad Sooden-Allendorf, dem Ortbeirat Kammerbach, den Jagdgenossen Kammerbach, dem Innenministerium des Landes Hessen, dem Ingenieur- und Planungsbüro Rehbein, dem Baugeschäft Göttert, der Gebäudetechnik Vogel, der Schlosserei Schäfer, dem Bauunternehmen Fritz & Wolfgang Friederich, dem Hagebau Werrazentrum BSA, dem Malerbetrieb Sippel, bei Christian Orth Heizung-Sanitär, der Zimmerei Joh. Gundlach, bei Alsecco Farben, bei Hebenstreit Sanitärtrennwende, der VR-Bank Mitte eG und bei der Sparkasse Werra-Meißner.

Diese fleißigen Hände trugen zum Gelingen bei:

Wilfried Bauer, Markus Brill, Sebastian Brötz, Jörg Dietl, Wenke Eckert, Rainer Eckstein, Sonja Gößlinghoff, Nils Faßhauer,  Anke Fink, Heinz Fink, Ruth Fink, Timo Fink, Lothar Friederich, Wolfgang Friederich, Luisa Friedrich, Janina Füllgraf, Hans-Peter Gundlach, Jakob Gundlach, Armin Grehnke, Karl-Heinz Göttert, Matthias Hebenstreit, Hermann Hildebrand, Jörg Hildebrand, Merle Hildebrandt, Wolf Horn, Lothar Hüge, Michael Immig, Wigbert Kohl, Herbert Kreger, Dieter Krug, Gerhard Krug, Timo Krug, Otto Lange, Dominik Lückert, Anke Mehler, Leonie Meyer, Timo Meyer, Jens Müller, Sebastian Neumann, Michael Niggemann, Christian Orth, Heiko Propf, Joris Propf, Marek Propf, Tarek Refaei, Andreas Rehbein, Berthold Rehbein, Dennis Rehbein, Lisa-Marie Rehbein, Gerhard Sander, Lukas Sander, Marco Sander, Simon Sander, Thoms Sander, Ulrike Sander, Alisia Schäfer, Kevin Schäfer, Mario Schäfer, Marlon Schlicht, Eric Schindewolf, Malte Schindewolf, Marco Schülbe, Hanna Sennhenn, Helmut Sippel, Torsten Sippel, Martin Sprenger, Sebastian Unhoch, Martin Vogel, Hannah Wieber

Wir sagen DANKE – denn ohne die vielen Unterstützer, Förderer und die vielen fleißigen Hände wäre diese Leistung nicht möglich gewesen.

 
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